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Der Erste parlamentarische Geschäftsführer der SPD, Olaf Scholz , war bei uns zu Gast. Wir haben ihm den 19-Lachter-Stollen in Wildemann gezeigt, nachdem er in der AWO zu Fragen der Bevölkerungsentwicklung und der Sicherung der Lebenssituation unserer älteren Menschen referiert hat. Am Abend stand er zu einem Gespräch über Fragen der Wirtschaft und Schaffung von Arbeitsplätzen im Cafe Sti(e)lbruch Rede und Antwort. Olaf Scholz überzeugte durch eine enorme Sicherheit in Detailfragen, großes Spezialwissen und angenehme Sachlichkeit und Ruhe.
Auf dem Kronenplatz haben sich alle getroffen. Auch ich war mit meiner Frau Helena, meiner Tochter Marina und meiner Enkeltochter Lina dabei.
Ein Foto in der Klasse 5 b der Hauptschule. Die Schülerinnen und Schüler haben mich zu einem Gegenbesuch in ihrer Klasse eingeladen, mir einen gesunden Frühstückstisch gedeckt; wir haben zusammen gefrühstückt; sie hatten ein Lied für mich gedichtet und vorgetragen. Anschließend durfte ich eine Stunde "Deutsch" mit ihnen verbringen. Ich war von der besonderen Fähigkeit der Lehrerin, Frau Meurer, die Konzentration der Schüler auf den Stoff zu richten und den Umgang der Schüler unter einander bei der Erarbeitung des Stoffes stark beeindruckt.
Der Samtgemeindeverband der SPD hat mich in Schulenberg einstimmig als Kandidat für die Wiederwahl zum Samtgemeindebürgermeister nominiert.
Das Bild zeigt mich mit Volker Taube , Dietmar Böhm und Michael Austen.
Ich habe dort Heinz Riesen, einen ehemaligen Skispringer aus Altenau als Kuhhirte getroffen. Wir sind seit vielen Jahren befreundet.
Ich durfte als Präsident des Niedersächsischen Skiverbandes im Namen des Präsidiums des Deutschen Skiverbandes dem Winter-Sport-Verein Clausthal-Zellerfeld den "Josef-Ertl-Preis" überreichen, den der WSV für 2005 zugesprochen bekam.
Der Preis wird unter Vereinen des Deutschen Skiverbandes in der gesamten Bundesrepublilk ausgelobt und für herausragende Nachwuchsarbeit im Skisport verliehen.
Patrick Wolloscheck ist Übungsleiter und Trainer für den Nachwuchs und nimmt den Preis entgegen.
v.l.: Geschäftsführer Studentenwerk Clausthal, Herr Graf, Claus Jähner, TU-Präsident Prof. Dr. Edmund Brandt, Herr Kall, AStA GmbH.
Die Gruppe (Wolfgang Lampe, Prof. Balck, Thomas Gundermann (v.r.), Frau Jäger und Wilhelm Marbach (4.u.5.v.l.) hat den Stand der Bergstadt Clausthal-Zellerfeld im Niedersächsischen Landtag zur Ausstellung "Geschichte verbindet - Landesgeschichte in Stadtgeschichte" entworfen und aufgebaut. Auf dem Bild auch Sponsor Dr. Burchards (4.v.r.) und (v.l.) Helmut Radday (Oberharzer Geschichts- und Museumsverein) und Dorothee Austen (Bürgermeistergattin) mit mir. Auf der Plakatleiste im Hintergrund auch Sponsor Dr. Röthele, Sympatec).
Der Stand informierte auf "äußerst intelligente Weise" über die Geschichte der Bergstadt. Als zentrales Medium diente ein aufgesplissenes Drahtseil. Neben Ausstellungsstücken aus der Bergbauzeit war ein Blick in die Tiefe eines Schachtes Anziehungspunkt. Die Verbindung zur Gegenwart findet sich in den High-Tech-Unternehmen am "besten Standort". Bremens Bürgermeister a.D. Henning Scherf würdigte in seinen herzlichen Bemerkungen die Technische Universität Clausthal mit ihrer weltweiten Bedeutung.
Der Stand wird nach der Ausstellung auf Wanderschaft gehen und der Oberharzer Bevölkerung bereit stehen.
In der Schulküche der von der Grupenstraße in die Bremerhöhe verlegten Grundschule.
Die Eltern hatten protestiert, dass der Grundschulstandort Graupenstraße aufgegeben wurde. Das neue genutzte Schulgebäude liegt aber günstiger zu Turn- und Schwimmhalle, hat bessere räumliche Bedingungen und ist jetzt sehr schön hergerichtet. Ich habe mich über den Abschluss der Arbeiten mit dem Lehrern, Eltern und Mitarbeitern informiert.
Der "oben-auf-Tag" war eine Präsentation Clausthal-Zellerfelder Unternehmen und Betriebe.
Ich habe am Stand der Samtgemeinde Oberharz die Interessenverknüpfung der Wirtschaftsförderung mit den örtlichen Unternehmen dargestellt.
Das kleine Mädchen im Netz ist Lina (bald 5), meine Enkeltochter, als sie die 8 m hohe Kletterturm-Wand bezwungen hat.
Das Haus soll erweitert werden, die Betreiber vermittelten ein sehr herzliches und persönliches Verhältnis zu ihren Bewohnern.